Jazz&TheCity 2024 | © Forq Jazz&TheCity 2024 | © Forq
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18. Oktober 2024 · 23:00 - 23:59 · FORQ · SZENE

FORQ

Als Rudder-Keyboarder spielte Henry Hey 2013 auf einem Festival direkt vor Snarky Puppy. Er freundete sich mit dessen Mastermind Michael League an, bald darauf gründeten die beiden das Quartett FORQ. Nach einigen Auftritten in New York rissen sich die Veranstalter bald um die schwer groovenden, dynamischen Jazzrocker. Auch wenn Michael League wegen seiner vielen Verpflichtungen 2017 ausstieg, blieb die Band dem Snarky-Puppy-Kosmos eng verbunden. So ist der Snarky-Puppy-Gitarrist Chris McQueen ebenso nach wie vor an Bord wie der Roy-Hargrove-Drummer Jason „JT“ Thomas, der auch schon bei Snarky Puppy spielte. Die ersten drei Alben veröffentlichte man genau wie das soeben erschienene sechste beim Snarky-Puppy-Label FroundUp. Der Titel der neuen Scheibe gibt wohl auch den Tenor des Auftritts in Salzburg vor: „Big Party“.

Künstler

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Henry Hey

Konsequent und sehr erfolgreich pendelt der amerikanische Pianist und Keyboarder Henry Hey zwischen Pop und Jazz. Seine Musik steht für Zugänglichkeit, aber stets mit Anspruch. So begleitete er von 2003 an – später als musikalischer Direktor – die Band von Rod Steward, während er gleichzeitig sein erstes eigenes Jazztrio mit Jochen Rückert und John Hebert lancierte. Parallel zu seiner Arbeit für George Michael, David Bowie oder Empire of the Sun ging es mit Rudder und FORQ im Jazz auf Erfolgskurs. Er hat auch diverse Künstler wie Lucy Woodward, Tony Kadleck, Shunzo Ohno oder Lisa Lisa als Produzent betreut und ist selbst auf einigen Hollywood-Soundtracks – etwa „Ocean’s Twelve“ oder „Das geheime Leben des Walter Mitty“ - zu hören.

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