James Brandon Lewis Quartett (USA)
Wenn jemand den Jazz in nahezu all seinen Facetten förmlich in sich aufgesogen hat, dann James Brandon Lewis. Charlie Haden, Geri Allen, Wadada Leo Smith, William Parker, Joshua Redman, Karl Berger oder Jamie Branch – mit ihnen allen hat der unter anderem mit dem „Deutschen Jazzpreis“ ausgezeichnete Saxofonist gearbeitet.
"One of the fiercest sounds in jazz today" wurde dem New Yorker Tenorsaxophonisten vom britischen Guardian bescheinigt, einer der wildesten Sounds im heutigen Jazz also. Tatsächlich hat Lewis "eine tiefe, vom Gospel geprägte Spiritualität mit der Unbekümmertheit des Free-Jazz und einer harten Funk-meets-Hip-Hop-Untermalung in Einklang gebracht" wie es es im Rolling Stone Magazine so schön hieß, "mit einer Vorliebe für grenzenlose Erkundung" (Pitchfork). Als Einflüsse nennt er Sonny Rollins, Don Cherry und Amiri Baraka.
James Brandon Lewis: Saxophon | Aruán Ortiz: Piano | Brad Jones: Bass | Chad Taylor: Drums
Künstler:in
James Brandon Lewis Quartett (USA)
Als „Saxophonist, der Traditionen verkörpert und transzendiert“ (The New York Times), hat sich James Brandon Lewis mit seiner einzigartigen Mischung aus Gospel, Blues und R&B zu einem der gefragtesten Künstler im Jazz weltweit entwickelt. Mit seinem prominent besetzten Quartett - Pianist Aruán Ortiz, Bassist Brad Jones und Schlagzeuger Chad Taylor - legte James Brandon Lewis 2022 das Studio-Album Code of Being und das Live-Album Molecular Systematic Music Live vor. Im Februar 2024 erschien das Album Transfiguration. "Das 2025 erschienene "Abstraction is Deliverance“ ist das vorläufig letzte in einer ganzen Reihe hervorragender und von der Kritik hochgelobter Alben.
Location
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Schwarzstraße 24
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